also… nun zu der Frage wie wir das alles in unsere Rucksäcke bringen. Und so eine weite Reise sollte ja auch nicht allzu beschwerlich werden. Eine Möglichkeit wäre: Er trägt mehr, Sie trägt weniger. Also ein menschliches Packtier. Das findet das menschliche Packtier aber nicht sonderlich berauschend. Vielleicht finden wir ein tierisches Packtier fragt die Flause ganz kleinlaut?
Vorschläge
Hund: ist beschäftigt sein eigenes Essen zu tragen. Hilft uns nix.
Alpakas: kann man schlecht aus ihrer Gemeinschaft trennen und sind hier nicht heimisch.
Esel: wir wollen unkompliziert lang wandern, nicht nach jedem Schritt über den nächsten diskutieren.
Pferd: au ja, da könnten wir auch reiten wenn uns was weh tut. Aber da wird die Wegesuche recht komplex, und Leitern stellen ein unüberwindliches Hindernis dar. Bei Engstellen in hohen Höhen kann es dann auch ein wenig gefährlich werden. Im Geröll sind zarte Pferdefesseln recht zerbrechlich
Elephanten: naja… ich glaub es hat nur einer von Hannibals Elephanten überlebt obwohl eine ganze Heeresschar damit beschäftigt war den Weg zu befestigen.
Yaks: bei Engstellen ein wenig unvorteilhaft und in der Wahl der Wege sehr beschränkt.
Ziegen: bitte wie? Dominik und Eveline machen das schon seit Jahren… das sei gabig. Wendig, treu, finden überall essen, tragen bis zu 20 kg (!), freuen sich am laufen, passen überall durch, sind in den Alpen heimisch,…
also dann schaun wir uns das mal an.. zu Gast bei www.geissherz.ch:
Oh je. Die nächste Flause beginnt zu reifen und in unseren Köpfen herumzuwirbeln…
Seid ihr eingeschneit?, heute ist der 2. Tag ohne euren Tagesbericht, ich hoffe, ihr habt irgendwo einen warmen Unterschlupf gefunden und wartet den Wintereinbruch ab.
„Macht es wie die Sonnenuhr ….“
Martin